Wie zu: Laufwerkordnung in XFS NAS identifizieren

Im Allgemeinen, ähnlich um Terastation, Iomega StorCenter, Synology usw. Zu täuschen. Die NAS Speicherungsbasis auf Software-RAID-Konfigurationen hat auf Datenteilungen - die größten Teilungen - jedes Laufwerkes gebaut. Diese NAS verwenden über die Datenteilungen verteiltes XFS-Dateisystem.

Für erfolgreiche Zusammenbau der RAID-Konfiguration für weitere Datenrettung müssen die Benutzer die richtige Ordnung von RAID-Disketten Ihres NAS wissen.

Der Artikel erklärt unten, wie man sich identifiziert, hat die Ordnung von Laufwerken im Vier-Disketten-NAS des Buffalos Terastation, Iomega StorCenter, Synology und ähnliche NAS-Modelle XFS-basiert.

Inhalt


Wege und Mittel

Bevor Sie Datenrettung von Ihrem XFS NAS und, nötigenfalls, Rekonstruktion des eingebetteten RAIDS starten, sollten Sie RAID-Parameter und die Ordnung von RAID-Laufwerken wissen.

Die besten Mittel für Laufwerke befehlen, dass Identifizierung Analyse des RAID-Laufwerkinhalts mit bekannten Datenbruchstücken an Datenteilungsanfängen ist. CI Hex Viewer bietet die wirksamsten Mittel und Techniken für die Inhaltsanalyse an. Zur gleichen Zeit bieten einige starke Datenrettungsanwendungen leichtere Weisen an, RAID-Parameter - automatische RAID-Entdeckung zu identifizieren.

Da NAS Speicherungen direkten logischen Zugang zu ihren Dateisystemen nicht zur Verfügung stellen, und XFS NAS nicht ein Ausschluss sind, sollten Sie mit dem Speicherungsauseinanderbauen und Anschließen seiner Laufwerke zu einem Wiederherstellungs-PC beginnen. Lesen Sie bitte WIE ZU: IDE/SATA-Laufwerk an einen Wiederherstellungs-PC anschließen für Instruktionen.




Automatische RAID-Entdeckung

XFS-basierte NAS wenden gewöhnlich MD (Vielfache Geräte) Software-RAID-Konfigurationen an. Solche RAID-Konfigurationen werden mit dem wohl bekannten 'mdadm' Dienstprogramm geschaffen und sind dazu fähig, geradlinig (JBOD), Mehrweg, RAID0 (Streifen), RAID1 (Spiegel), RAID5 und RAID6 Konfigurationen zu beschreiben. Dieses Dienstprogramm schafft Pseudoteilungen mit Metadaten Informationen, die genügend sind, um RAID automatisch zu bauen.

SysDev Laboratorien empfehlen ihre UFS Explorer Software als starke Dienstprogramme, die automatischen Nachweis, Rekonstruktion und Datenrettung von Software-RAID-Konfigurationen unterstützen. UFS Explorer RAID Recovery wurde besonders entworfen, um mit komplizierten RAID-Systemen zu arbeiten. UFS Explorer Professional Recovery bietet Berufsannäherung an den Datenrettungsprozess an. Diese Software hat Werkzeuge für die RAID-Wiederherstellung eingebettet. Andere UFS Explorer Produkte arbeiten mit RAID-Systemen über Plug-In Module. Für ausführlichere Informationen gehen bitte zu http://www.ufsexplorer.de/products.php.

Wir empfehlen UFS Explorer RAID Recovery für Ihren NAS, weil eine Software besonders entworfen hat, mit RAID-Konfigurationen zu arbeiten.

Um RAID automatisch mit der UFS Explorer RAID Recovery zu bauen, sollten Sie:

  • Führen Sie die Software aus;

  • Stellen Sie sicher, dass der ganze NAS fährt (oder Laufwerkbilddateien) geöffnet werden;

  • Wählen Sie JEDE Datenteilung des Software-RAIDs aus, um es zum virtuellen RAID hinzuzufügen;

  • Sobald die Teilung hinzugefügt wird und MD Metadaten entdeckt wird, wird die Software fragen, ob Sie versuchen wollen, RAID automatisch zu sammeln;

  • Drücken Sie 'Ja', um RAID automatisch zu bauen: Die Software wird Plattenbereiche in der richtigen Ordnung und mit richtigen RAID-Parametern laden;

  • Drücken Sie 'Bauen', um RAID zum UFS Explorer für weitere Operationen hinzuzufügen.

Zeichen: Wenn RAID-Parameter Ihres NAS zu einem verschiedenen RAID-Niveau, Laufwerkordnung oder Größe des Streifens neu gefasst wurden, verlangt vorherige RAID-Konfiguration manuelle Entdeckung. Drücken Sie 'Nein' im Softwaredialog, lehnen Sie automatischen RAID-Zusammenbau ab und verwenden Sie manuelle Spezifizierung von RAID-Parametern.




Das Analysieren des Disketteninhalts

Die beste Weise, RAID-Parameter zu entdecken und die Ordnung von RAID-Laufwerken zu identifizieren, soll genau eingehende Analyse des Disketteninhalts führen. CI Hex Viewer Software stellt wirksame Mittel für die qualitative auf niedriger Stufe Datenanalyse zur Verfügung. Diese Software wird kostenlos verteilt.

Um sich auf die Inhaltsanalyse vorzubereiten, sollten Sie die folgenden Handlungen ausführen:

  1. Connect the drives to a recovery PC;
    Linuxbenutzer: Besteigen Sie Dateisysteme von NAS-Laufwerken nicht!
    Macbenutzer: Vermeiden Sie, dass alle, Reparatur und ähnliche Operationen auf Disketten mit Diskettendienstprogrammen diagnostizieren!
  2. Starten Sie den PC, installieren Sie und führen Sie CI Hex Viewer Software aus;
    Windows XP und unten: Führen Sie die Software als Administratorbenutzeraccount aus;
    Windows Vista/7 mit UAC: Führen Sie die Software als Administrator aus dem Kontextmenü aus;
    Mac OS: Beglaubigen Sie sich als Systemverwalter, wenn das Programm anfängt;
    Linux: Von der Kommandozeile ausführen Sie 'sudo cihexview' oder 'su root -c cihexview'.
  3. Klicken Sie auf 'Diskspeicherung öffnen' (Ctrl+Shift+'O'); öffnen Sie Datenteilung jedes NAS-Laufwerkes.

Jeder NAS-Laufwerk hat dieselbe Teilungsstruktur: 1-3 kleine 'System'-Teilungen (mit der Gesamtgröße von ungefähr mehreren Gigabyte) und eine große Datenteilung (gewöhnlich mehr als 95 % der Gesamtlaufwerkkapazität). Weil weitere Informationen über das Teilungslayout bitte besuchen Sie die folgende Webseite.




RAID-Konfiguration und fortgeschrittene Entdeckung der Laufwerkordnung

Um Disketteninhaltsanalyse zu starten, öffnen Sie hexadezimal Ansicht von jeder Datenteilung aller NAS-Laufwerke im CI Hex Viewer.
Unter ist einem Beispiel der Inhaltsanalyse für einen Verzug wird die RAID5 Konfiguration mit 64-Kilobyte-Größe des Streifens und XFS-Dateisystem präsentiert.



XFS start

Abb. 1. XFS Dateisystemanfang (Superblock).


Anfangsblock (oder Superblock) des XFS-Dateisystems enthaltet 'XFSB'-Schnur am Anfang, den Werten von Dateisystemparametern und vielen Nullen. Gültiger Superblock enthält nie irgendwelche Nichtnulldaten an einer Reihe von 0x100.. 0x200-Bytes. Dieses Eigentum macht es leicht, Superblockgültigkeit zu identifizieren.



I-nodes block

Abb. 2. XFS I-nodenblock.


In diesem XFS-Dateisystem legt I-nodenblock am Ausgleich 64 Kilobyte. In RAID 0 und RAID 5 Lay-Outs mit dem Verzug 64K Größen Inodenblock des Streifens lässt sich an der Nullpunktverschiebung der Datenteilung von Drive2 nieder.
I-noden können durch 'IN' der Schnur ('49 4E' Byte-Folge) am Anfang jedes 256 (0x100) Bytes Blöcke identifiziert werden. Jeder I-noden beschreibt Dateisystemobjekt.

Die obere Ziffer des dritten Bytes definiert eine Objektart. 4X zeigt Byte ein Verzeichnis und 8X - eine Datei an.
In der Abbildung 2 zeigt der erste I-noden ein Verzeichnis und das zweite - eine Datei an.



Parity block

Abb. 3. Paritätsblock der RAID5.


Paritätsblock enthält eine Mischung der Daten von Datenblöcken anderer Laufwerke. Es kann wie 'Abfall' mit sichtbaren Bruchstücken von Daten von Datenblöcken aussehen.

Selbst wenn der Paritätsblock gültige 'XFSB'-Schnur als der Superblock enthält, enthält es auch Nichtnulldaten an 0x100.. 0x200-Byte-Reihe, die es verschieden vom Superblock macht. Beachten Sie bitte auch, dass der Paritätsblock gewöhnlich viel mehr Nichtnullbytes enthält.

Jetzt mit diesem bekannten Inhalt und annehmend, dass der 'Anfangblock' der erste Block der Datenteilung des gegebenen Laufwerkes ist, können Sie RAID-Konfiguration definieren:


RAID 5:
  • Nur erste Block wird Superblock enthalten (Abb.1);

  • · Wenn Größe des Streifens 64 Kilobyte ist (üblich für Terastation), wird einer der ersten Blöcke I-noden enthalten; der erste I-noden zeigt ein Verzeichnis (Hauptinhaltsverzeichnis) an. Wenn das Hauptinhaltsverzeichnis wenige Dateien enthalten hat, werden ihre Namen im I-nodenkörper (als in Abb. 2) gegeben;

  • Der Anfangblock des dritten Laufwerkes wird den Daten- oder I-nodentisch enthalten;

  • Der Anfangblock des vierten Laufwerkes wird Gleichheit (Abb. 3) enthalten;

  • Wenn Sie versuchen, XOR-Operation auf Bytes von den Anfangblöcken jeder Diskette an derselben Byte-Position anzuwenden, werden Sie immer Nullergebnis bekommen.

Man kann RAID5 Konfiguration als RAID mit nur einem Superblock im Anfangblock und der Gleichheit definieren. Die XOR-Operation über die Bytes jedes Anfangblocks an derselben Byte-Position gibt Nullergebnis.

Laufwerkordnung ist wie folgt: Laufwerk mit dem Superblock - das erste; Laufwerk mit dem Hauptinhaltsverzeichnis - das zweite; Laufwerk mit der Gleichheit - das vierte; restlicher Laufwerk - das dritte. Paritätskontrollenverfahren umfasst solche Schritte:

  1. Auswahl der Teilung mit Nichtnulldaten ausgeglichen;

  2. Das Ausführen der Rechenmaschine (z.B. Windows-Standardrechenmaschine);

  3. Auswahl 'der Ansicht' als 'Wissenschaftlich' oder 'Programmierung', die Weise vom 'Dez' zu 'Hexe' schaltend;

  4. Das Schreiben einer Hexadezimalziffer vom ersten Laufwerk, Taste 'Xor' drückend;

  5. Das Schreiben einer Hexadezimalziffer vom folgenden Laufwerk an genau demselben Ausgleich und dem Drücken von 'Xor' wieder;

  6. Das Wiederholen bis den letzten Laufwerk. Bevor Sie die Ziffer vom letzten Laufwerk eingeben, muss die Rechenmaschine dieselbe Anzahl wie an der angegebenen Position der letzten Diskette zeigen. Operation 'von Xor' wird Null geben.

Der Nichtnullwert für einigen der Ausgleiche zeigt entweder Berechnungsfehler oder Abwesenheit der Gleichheit an.


RAID 0:
  • Der nur ein erster Block enthält Superblock (Abb.1);

  • Wenn die Größe des Streifens 64 Kilobyte ist (üblich für Terastation), wird einer der ersten Blöcke I-noden enthalten; der erste I-noden muss ein Verzeichnis (Hauptinhaltsverzeichnis) anzeigen. Wenn das Hauptinhaltsverzeichnis wenige Dateien enthält, werden ihre Namen im I-nodenkörper (als in Abb.2) gegeben;

  • Irgendwelche anderen ersten Blöcke enthalten andere Superblöcke oder Gleichheit nicht;

  • Andere Laufwerke können mehr I-noden im ersten Block enthalten.

Man kann RAID0 Konfiguration als RAID mit nur einem Superblock im Anfangsblock und ohne Gleichheit definieren.

Die Laufwerkordnung ist wie folgt: Laufwerk mit dem Superblock - das erste; Laufwerk mit dem Hauptinhaltsverzeichnis - das zweite. Die Ordnung 3. und die 4. Laufwerke kann sofort nicht identifiziert werden, aber Sie können beide aburteilen und finden, welcher von ihnen der richtige ist.



RAID 10/0+1:
  • Die ersten Blöcke von zwei Laufwerken enthalten gültigen Superblock (Abb.1);

  • Andere zwei Laufwerke enthalten Daten im Anfangsblock und für 64-Kilobyte-Größe des Streifens - I-noden

Man kann RAID10/0+1-Konfiguration als RAID mit zwei Superblöcken in den Anfangsblöcken definieren.

Die Laufwerkordnung ist wie folgt: Laufwerk mit dem Superblock - das erste, fahren Sie ohne Superblock (Daten oder I-noden) - das zweite. Diese Konfiguration hat zwei solche Paare und können sie beide für die Datenrettung verwendet werden.



RAID 1 und Mehrteilspeicherung:
  • Die ersten Blöcke jedes Laufwerkes enthalten gültigen Superblock (Abb.1).

Man kann RAID1/und Mehrteilspeicherung als RAID mit Superblöcken in allen Anfangsblöcken definieren.

Die Laufwerkordnung ist wie folgt: Irgendwelcher vertreibt aus RAID1 gibt alle Daten. Für die Mehrteilspeicherung hat jedes Laufwerk ein getrenntes gültiges Dateisystem.

Wenn die Inhaltsanalyse ein widersprechendes Ergebnis gibt und Sie noch unsicher der Laufwerkordnung bleiben, alle Kombinationen versuchen und die zusammenpassende wählen..


Zeichen:UFS Explorer Software modifiziert die Daten auf der Speicherung nicht. Sie können verschiedene RAID-Kombinationen versuchen, bis Sie passend werden.





Endzeichen

Im Falle irgendwelcher Sachschäden wird es stark empfohlen, Ihren NAS zu einem Spezialdatenrettungslaboratorium zu bringen, um Datenverlust zu vermeiden.

Wenn Sie sich unsicher des Leitens von Datenrettungsoperationen von Ihrem NAS durch sich oder nicht überzeugt über die RAID-Konfiguration in Ihrem NAS fühlen, fühlen Sie sich frei, von SysDev Laboratorien zur Verfügung gestellte Berufsdienstleistungen zu verwenden.

Für die Datenrettung bieten Fachmänner von SysDev Laboratories erfahrene NAS-Speicherungsanalyse auf der kommerziellen Basis an.




Last update: 20.10.2016